Euro im frühen Handel wieder über 1,36 Dollar

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Der Euro hat sich am Donnerstag in der Früh wieder über 1,36 US-Dollar vorgearbeitet. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3622 Dollar nach 1,3573 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3590 Dollar notiert.

Am Vortag hatten gestiegene Zinssenkungserwartungen bezüglich der EZB den Euro noch unter Druck gesetzt, schreiben die Analysten der Helaba. Die Gemeinschaftswährung konnte ihre Kursverluste jedoch bis zum Donnerstag in der Früh wieder weitgehend wettmachen.

Im Zentrum der Aufmerksamkeit dürften heute Daten aus den USA stehen. Vor allem die Einzelhandelsumsätze für Jänner rücken in den Fokus, da diese ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des privaten Konsums sind, kommentieren die Helaba-Analysten.

Zu den übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit moderaten Veränderungen. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8201 britischen Pfund nach 0,8216 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2225 (1,2249) Schweizer Franken und 139,11 (138,89) japanischen Yen.

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