Euro im Frühhandel unter 1,32 Dollar

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Belastet von der Rating-Abstufung Spaniens ist der Euro gegen den US-Dollar am Freitag im Frühhandel unter die Marke von 1,32 gerutscht. Um 9.00 Uhr notierte die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,3172 Dollar, nach 1,3215 Dollar beim Vortages-Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB). In New York war der Euro zuletzt mit 1,3237 Dollar aus dem Handel gegangen.

Die Ratingagentur S&P hatte am Vorabend die Bewertung für das Euro-Krisenland Spanien auf BBB-plus von zuvor A gesenkt und den Ausblick auf negativ gesetzt. Das belastete den Euro bereits im asiatischen Handel mit gut einem halben Cent und drückte ihn unter die 1,32-Dollar-Marke. Der im Frühhandel gestartete Erholungsversuch erwies sich als nicht nachhaltig, zuletzt sackte der Euro erneut unter 1,32 Dollar ab.

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Gegenüber den übrigen Leitwährungen lag der Euro im Frühhandel ebenfalls im Minusbereich, wenn auch zum Schweizer Franken nur marginal.

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