Der Euro hat sich zum US-Dollar am Donnerstag im frühen europäischen Devisenhandel praktisch unverändert gegenüber dem Vortages-Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB) und leicht höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Im Frühhandel pendelte der Euro/Dollar-Kurs seitwärts um die Marke von 1,3320 Dollar, bevor er zuletzt leicht auf 1,3336 Dollar anzog.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzwert am Mittwoch bei 1,3337 Dollar festgelegt. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3318 Dollar aus dem Handel gegangen.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Bernanke-Aussagen könnten die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag etwas Bewegung bringen. Der US-Notenbank-Chef hatte zum Wochenbeginn eine anhaltend hoch-expansive Geldpolitik signalisiert und damit den Dollar unter Druck gesetzt.
Gegenüber den übrigen Leitwährungen hielten sich die Bewegungen der europäischen Gemeinschaftswährung ebenfalls in sehr engen Bandbreiten.