Der Euro hat am späten Montagnachmittag im europäischen Devisenhandel gegen den US-Dollar tiefer gegenüber dem heutigen Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) von 1,3626 Dollar notiert. Zu Wochenbeginn rutschte die Gemeinschaftswährung auf 1,3590 Dollar.
Der Euro hat am späten Montagnachmittag im europäischen Devisenhandel gegen den US-Dollar tiefer gegenüber dem heutigen Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) von 1,3626 Dollar notiert. Zu Wochenbeginn rutschte die Gemeinschaftswährung auf 1,3590 Dollar.
Marktteilnehmer sehen den Euro angesichts der Sorgen um die finanzielle Lage Irlands weiter unter Druck bleiben. Im Blickpunkt steht dabei das Treffen der EU-Finanzminister in dieser Woche. Während der Inselstaat die Notwendigkeit eines Griffs in den EU-Rettungstopf dementiert, hat die Europäische Zentralbank ihre Bereitschaft für Hilfe im Notfall zugesagt.
Auf beiden Seiten des Atlantiks wurden Konjunkturdaten vorgelegt. So ist der Handelsbilanzüberschuss der Eurozone im September deutlich höher ausgefallen als erwartet. Während in den Vereinigten Staaten die Umsätze im Einzelhandel überraschend stark gewachsen sind, verzeichnete der Empire-State-Produktionsindex im November einen drastischen Einbruch.