Fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Dienstag und etwas höher zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Mittwochnachmittag. Zuwächse verbuchte der Euro auch zu den Richtwerten von Pfund, Yen und Franken.
Fester gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Dienstag und etwas höher zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Mittwochnachmittag. Zuwächse verbuchte der Euro auch zu den Richtwerten von Pfund, Yen und Franken.
Mangels Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten bewegte sich der Euro-Dollar-Kurs am Berichtstag nur wenig. Im Frühhandel konnte der Euro jedoch erstmals seit April dieses Jahres über die Marke von 1,36 US-Dollar klettern. Für die Aufwärtsbewegung machten Experten die jüngsten negativen US-Konjunkturnachrichten verantwortlich. Mit den verhalten aufgenommenen US-Daten wurde die Einschätzung im Devisenmarkt gestärkt, dass die US-Notenbank die Geldpolitik weiter lockern könnte.
Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3611 (zuletzt: 1,3460) USD festgestellt und liegt damit 5,52 Prozent oder 0,0795 Einheiten unter dem Ultimowert 2009 von 1,4406 USD.