Euro in der Früh behauptet, Franken legt stark zu

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Der Euro hat am Donnerstag in der Früh wenig verändert gegenüber dem Dollar-Fixing der EZB vom Vortag tendiert. Gegen 9 Uhr notierte der Euro bei 1,3718 Dollar. Der Euro war zunächst im Fernost-Handel gegen den Dollar gestiegen, fiel in der Früh aber wieder deutlich zurück. Gegen das Pfund konnte der Euro leicht zulegen. Gegen Yen und Franken zeigte sich der Euro schwach.

Der Schweizer Franken konnte auch gegen den US-Dollar stark zulegen und erreichte bei 1,0790 Dollar je Franken ein Allzeithoch. Der Franken profitierte angesichts der Libyen-Unruhen weiter von seiner Funktion als sicherer Hafen in Krisenzeiten, hieß es am Markt.

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Unterstützung erhielt der Euro Händlern zufolge von jüngsten Aussagen der EZB-Notenbanker, die als Hinweis auf anstehende Zinserhöhungen gewertet wurden. Neue Impulse für den Devisenmarkt werden nun von den am Nachmittag noch anstehenden US-Konjunkturdaten erwartet.

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