Euro legt am Nachmittag etwas zu

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Der Euro hat heute, am frühen Dienstagnachmittag etwas zugelegt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3742 US-Dollar, nachdem er sich im Vormittagsverlauf noch knapp über der Marke von 1,37 Dollar seitwärts bewegte.

In den Blickpunkt rückten vor allem die ZEW-Daten. Im Februar hat sich die Stimmung deutscher Finanzexperten überraschend deutlich eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind zum Vormonat um 6,0 Punkte auf 55,7 Punkte gefallen. Dies ist der zweite Rückgang in Folge, nachdem sich der Indikator zuvor fünf mal hintereinander verbessert hat. Dagegen wurde die aktuelle Wirtschaftslage deutlich günstiger beurteilt. Das entsprechende Barometer stieg im Februar um 8,8 Punkte auf 50,0 Zähler. Die Daten hatten jedoch kaum Einfluss auf den Euro.

Am Nachmittag stehen noch Daten aus den USA auf der Agenda. Veröffentlicht werden der Empire-State-Index sowie der NAHB-Wohnungsmarktindex.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3713 (zuletzt: 1,3699) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0078 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar.

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