Euro notiert im Frühhandel knapp unter 1,44 Dollar

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Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4385 nach 1,4501 USD beim Richtkurs vom Freitag.

Nach kräftigen Verlusten am Freitag hat sich der Euro am Montagmorgen um die Marke von 1,44 Dollar eingependelt. Für etwas Aufwind sorgte die Einschätzung der Marktteilnehmer, dass die Schuldenkrise in der Eurozone sich etwas entschärfe und eine mögliche weitere Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht verhindere.

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In einem überraschend einberufenen Treffen der EU-Finanzminister wurden Ende vergangener Woche die Konditionen des 110 Mrd. Euro schweren Hilfspakets für Griechenland etwas gelockert. Zuletzt hatten sich die Sorgen über eine Umschuldung der Griechen wieder verstärkt und die Renditen auf griechische Staatspapiere waren in die Höhe geklettert.

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