Der Euro ist heute, am frühen Mittwochnachmittag, knapp um die Marke von 1,35 Dollar gependelt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3504 US-Dollar.
Nach einem verhaltenen Frühhandel konnte der Euro im Verlauf etwas zulegen. Ein Händler verwies auf technische Faktoren, die heutigen Stimmungsindikatoren aus der Eurozone hätten hingegen kaum Impulse geliefert. Auf der Agenda standen unter anderem das GfK-Konsumklima sowie die italienische Verbraucherstimmung.
Auch die US-Daten konnten keine wesentliche Bewegung in den Devisenhandel bringen, kommentierte ein Wiener Händler. Die US-Industrie hat im August in leichtes Auftragsplus verbucht. Die Bestellungen von langlebigen Gütern stiegen um 0,1 Prozent zum Vormonat.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3504 (zuletzt: 1,3473) Dollar ermittelt und liegt damit 2,35 Prozent oder 0,0310 Einheiten über dem Ultimowert 2012 von 1,3194 Dollar. In London wurde heute beim Vormittags-Fixing ein Goldpreis von 1.320,25 Dollar je Feinunze (31,10 Gramm) ermittelt, nach zuletzt 1.314,25 im Nachmittags-Fixing am Dienstag.