Euro rutscht am Nachmittag auf 2-Monatstief

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Deutlich schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Freitag sowie zum Niveau von heute in der Früh hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Montagnachmittag gezeigt. Auch die Richtwerte gegenüber Franken, Pfund und Yen wurden tiefer festgelegt. Die europäische Devise hat im Tagesverlauf mehr als zwei US-Cents verloren und markierte bei 1,3105 Dollar ihr vorläufiges Tagestief.

Deutlich schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Freitag sowie zum Niveau von heute in der Früh hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Montagnachmittag gezeigt. Auch die Richtwerte gegenüber Franken, Pfund und Yen wurden tiefer festgelegt. Die europäische Devise hat im Tagesverlauf mehr als zwei US-Cents verloren und markierte bei 1,3105 Dollar ihr vorläufiges Tagestief.

Der Euro ist zu Wochenbeginn deutlich unter die Räder gekommen und am Montagnachmittag auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten gerutscht. "Irland in Sicherheit - der Euro nicht", resümierte die Commerzbank die aktuellen Geschehnisse und fasste somit die Sorgen der Anleger zusammen. Die Experten sehen in der Irland-Rettung keinen großen Befreiungsschlag für den Euro.

Noch in den Morgenstunden berichteten Händler von einer Erholungsbewegung angesichts des EU-Rettungspaketes für Irland. Nun dürften am Devisenmarkt andere Sorgenkinder der Euro-Peripherie in den Fokus rücken.

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