Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Keine markanten Veränderungen absolvierten der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Der US-"Thanksgiving"-Feiertag könnte den Devisenhandel beim Euro-Dollar bremsen, hieß es. Zudem stehen auch die Renditen-Entwicklungen der Staatsanleihen aus der Euro-Zone im Blick. Impulse könnte auch die Veröffentlichung des deutschen ifo-Geschäftsklimaindex liefern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3373 nach 1,3387 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3335 USD aus dem Handel gegangen.