Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch gegenüber Pfund, Franken und Yen ging es für den Euro etwas nach oben.
Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch gegenüber Pfund, Franken und Yen ging es für den Euro etwas nach oben.
Die Devisenmärkte stehen weiterhin ganz im Zeichen der europäischen Schuldenkrise. Für kurzfristige Entspannung sorgte zwar die Einigung Irlands mit der Europäischen Union über ein 85 Mrd. Euro schweres Rettungspaket, für eine nachhaltige Beruhigung ist dies Experten zufolge jedoch noch zu wenig."Der große Befreiungsschlag ist das noch nicht", so die Commerzbank.
In den Abendstunden von Sonntag erreichte der Euro sein bisheriges Hoch bei 1,3354 Dollar. Aktuell notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3297 Dollar und damit etwas mehr als am Freitagabend.