Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Keine deutlichen Kursbewegungen verbuchte der Euro auch bis dato zu den anderen internationalen Leitwährungen.
Im Blickpunkt stehen am Devisenmarkt weiterhin die Nachrichten aus Italien. Dort hatte Regierungschef Silvio Berlusconi, nach der Verabschiedung wichtiger Spar- und Reformmaßnahmen, seinen Rücktritt angekündigt. Mit der Hoffnung auf eine Entspannung der italienischen Finanzlage wurde der Euro etwas gestützt und tendiert um die Marke von 1,38 Dollar, hieß es.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3799 nach 1,3788 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3837 USD aus dem Handel gegangen.