Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Franken, Yen und Pfund zeigte der Euro noch wenig Veränderung.
Der Euro-Dollar-Kurs werde durch die Zinsdifferenz gestützt, hieß es aus dem Devisenhandel. Es gebe Anzeichen, dass die US-Notenbank mit ihren Zinsschritten hinter der EZB zurückbleiben werde. Am Berichtstag könnten zudem neue US-Arbeitsmarktdaten in den Blickpunkt der Akteure rücken.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4500 nach 1,4493 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4444 USD aus dem Handel gegangen.