Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3138 nach 1,3078 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.
Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3138 nach 1,3078 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.
Die europäische Gemeinschaftswährung ist in den Nachtstunden deutlich nach oben geklettert und hat die Marke von 1,31 Dollar weit überschritten. Händler verwiesen auf positive Konjunkturimpulse aus den Vereinigten Staaten und Europa. Diesseits des Atlantiks hatte Spanien mit der erfolgreichen Platzierung von Anleihen für Entspannung gesorgt.
"Der Euro kann aktuell vom Wirtschaftsoptimismus profitieren", kommentierte ein Händler. Pessimistisch sei er allerdings für den Yen. Zum Wochenausklang dürfte der sogenannte Hexensabbat, der große Verfallstermin für Optionen und Futures an den Terminbörsen in den Blickpunkt geraten.
