Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Wenig verändert präsentierte sich der Euro noch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Im Verlauf sollten vor allem neue US-Konjunkturdaten am Devisenmarkt in den Blickpunkt rücken. In Übersee stehen neue Immobilien-, Inflations- und Industriedaten auf der Agenda. Die Aussicht auf gute Konjunkturdaten könnte den Risikoappetit der Anleger fördern, was den Euro-Kurs stützen würde, hieß es aus dem Devisenhandel.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3545 nach 1,3510 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3483 USD aus dem Handel gegangen.
