Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und zum späten Devisengeschäft in New York. Leicht zulegen konnte der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Zum US-Dollar setzte sich der Euro wieder etwas von der Marke von 1,30 ab. Das Frühgeschäft wurde von Devisenhändlern noch als sehr dünn beschrieben. Handelsimpulse könnten die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturnachrichten liefern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3064 nach 1,3054 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3047 USD aus dem Handel gegangen.