Euro tendiert im frühen Handel etwas leichter

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Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar etwas leichter tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,2824 Dollar nach 1,2828 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,2847 Dollar notiert.

Der Euro könnte im Umfeld der EZB-Ratssitzung zur Schwäche neigen, schreiben die Analysten von Helaba in ihrem FX Daily. Datenseitig gebe es keinen Rückenwind für den Euro-Dollar-Kurs und so scheint es verfrüht auf einen Befreiungsschlag beim Euro-Dollar zu setzen. Jedoch sei anzumerken, dass der Euro dabei ist, aus dem im Februar etablierten Abwärtstrendkanal zum US-Dollar auszubrechen.

Im Fokus standen am Devisenmarkt vor allem die Nachrichten aus Japan. Die Bank von Japan hatte bekanntgegeben, die geldpolitischen Zügel noch weiter zu lockern und unter anderem auch länger laufende Staatsanleihen zu kaufen. Der Yen gab daraufhin deutlich zum Dollar und zum Euro nach.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8504 britischen Pfund nach 0,8484 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2156 (1,2167) Schweizer Franken und 122,11 (119,96) japanischen Yen.

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