Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Wenig Kursbewegung zeigte der Euro noch zu den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen..
Die Beschlüsse der Euro-Finanzminister vom späten Dienstagabend dürften laut Experten kaum zur Beruhigung der fragilen Lage im Währungsraum beitragen. Die Minister hatten Regeln für den Rettungsfonds EFSF beschlossen, zugleich aber eingeräumt, dass die Schlagkraft des Fonds wohl nicht im erhofften Umfang erhöht werden kann.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3273 nach 1,3336 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3328 USD aus dem Handel gegangen.