Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und zum späten Devisengeschäft in New York. Leichter tendierte der Euro auch gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und zum späten Devisengeschäft in New York. Leichter tendierte der Euro auch gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Der Euro-Dollar-Kurs setzte damit seine jüngste Abwärtsbewegung ungebremst fort. Marktteilnehmer verwiesen auf die wieder in den Blickpunkt gerückte Schuldenproblematik in einigen Euro-Ländern. Zum Wochenstart kletterten die Risikoaufschläge für portugiesische und irische Staatsanleihen auf neue Rekordwerte.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3862 nach 1,3917 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3920 USD aus dem Handel gegangen.