Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel zwar fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag, jedoch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Zu den Richtwerten von Franken, Yen und Pfund legte die Devise leicht zu.
Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gegenüber dem Vorabend etwas schwächer gegenüber dem Dollar entwickelt. Als Belastungsfaktor nannten Marktteilnehmer die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals von "A1" auf "A3" durch die Ratingagentur Moody's. Die Experten verweisen dabei auf die begrenzten Wachstumsaussichten der portugiesischen Wirtschaft.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3966 nach 1,3884 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4001 USD aus dem Handel gegangen.