Euro tendiert im frühen Handel etwas tiefer

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Der Euro hat sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Leichte Rückgänge verbuchte der Euro auch gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen Yen, Franken und Pfund.

Der Euro hat sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Leichte Rückgänge verbuchte der Euro auch gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen Yen, Franken und Pfund.

Der Euro-Dollar-Kurs entfernte sich damit wieder etwas von der Marke von 1,40, über die er noch zum Wochenstart tendiert hatte. Experten verwiesen auf eine wieder gestiegene Risikoabneigung der Anleger, von welcher der US-Dollar zum Euro profitiere. Zum Yen zeigte sich der Dollar jedoch in der Nähe seines 15-Jahres-Tief.

Thema des Tages sei nach Aussage von Devisenhändlern das am Abend zur Veröffentlichung anstehende Sitzungsprotokoll der vergangenen Zinsentscheidung der US-Notenbank. Wichtige Konjunkturnachrichten stehen am Berichtstag nicht auf der Agenda.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3827 nach 1,3936 USD beim Richtkurs vom Montag.

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