Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und gut behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den übrigen Währungen zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung mit etwas höherer Tendenz.
Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und gut behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den übrigen Währungen zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung mit etwas höherer Tendenz.
In der Nacht auf Donnerstag konnte der Euro zeitweise wieder über die Marke von 1,33 Dollar ansteigen. Am Markt wurde dies mit der freundlichen Tendenz an den asiatischen Aktienmärkten begründet. Solide Konjunkturdaten aus Japan hätten die Stimmung am Markt gehoben, hieß es.
Im Verlauf des Handelstages könnten neue Wachstumszahlen aus Griechenland und Portugal im Blickpunkt stehen. Darüber hinaus könnte die europäische Schuldenkrise erneut für Aufmerksamkeit sorgen. Zuletzt hatte sich die Lage diesbezüglich jedoch wieder etwas beruhigt.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3309 nach 1,3200 USD beim Richtkurs vom Mittwoch.