Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar mit weiteren Aufschlägen tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3943 Dollar nach 1,3887 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3906 Dollar notiert.
Ungeachtet der Krim-Krise zeigte sich der Euro von seiner festen Seite, schrieben die Experten der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen. Neben der schwelenden politischen Unsicherheit richte sich das Interesse der Marktteilnehmer auf Konjunkturzahlen aus den USA, hieß es weiter. Dort stehen neben den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und den Importpreisen die Einzelhandelsumsätze für Februar auf der Agenda. Nach den schwachen Zahlen für Jänner, die von der Kältewelle überschattet waren, rechnen Marktbeobachter im Februar wieder mit einer Verbesserung gegenüber dem Vormonat.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8367 britischen Pfund nach 0,8359 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2153 (1,2159) Schweizer Franken und 143,07 (142,68) japanischen Yen.