Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zuletzt tendierte der Euro bei exakt 1,45 US-Dollar. Gegenüber Pfund und Franken tendierte der Euro etwas höher, zum Yen verlor er etwas an Terrain.
Die europäische Gemeinschaftswährung startete mit etwas über 1,44 US-Dollar in das asiatische Geschäft und konnte sich bis auf die Marke von 1,45 US-Dollar vorkämpfen. Nach wie vor profitierte der Euro von der Abwendung eines griechischen Staatsbankrotts, hieß es aus dem Handel.
Die im Tagesverlauf anstehenden Abstimmungen im griechischen Parlament zu den Ausführungsgesetzen des neuen Programms dürften für den Devisenmarkt wenig impulsgebend sein, berichteten Devisenexperten der Commerzbank.