Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel gut behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und wenig bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zum britischen Pfund und zum japanischen Yen notierte er im Plus, zum Schweizer Franken tendierte der Euro jedoch leicht im Minus.
Nach deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Woche präsentierte sich die Gemeinschaftswährung zum Wochenstart weiterhin über der Marke von 1,31 Dollar. In der laufenden Woche dürften Anleger wieder verstärkt auf Konjunkturdaten blicken, nachdem in den vergangenen Handelswochen hauptsächlich geldpolitische und juristische Entscheidungen im Vordergrund standen, schreiben die Analysten der Helaba.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3120 nach 1,3095 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3123 USD aus dem Handel gegangen.