Euro tendiert im frühen Handel höher

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zuletzt notierte er bei 1,3155 US-Dollar. Gegenüber Pfund und Franken zog der Euro leicht an, gegen den Yen notierte er mit leichten Abschlägen.

Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und auch etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zuletzt notierte er bei 1,3155 US-Dollar. Gegenüber Pfund und Franken zog der Euro leicht an, gegen den Yen notierte er mit leichten Abschlägen.

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Während die europäische Gemeinschaftswährung im asiatischen Handel mit Abschlägen bis unter 1,3080 US-Dollar tendierte, erholte sie sich im frühen europäischen Handel wieder kräftig. Somit pendelte der Euro auch nach den Weihnachtsfeiertagen in seiner schon angestammten Spanne zwischen 1,30 und 1,32 Dollar. Fundamentale Impulse sind am Montag nur begrenzt zu erwarten. Zuletzt litt die Risikoneigung der Investoren etwas unter der Leitzinserhöhung in China, was den Euro nach unten drückte. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die chinesische Notenbank am Samstag zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen die Zinsen erhöht.

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