Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar kaum verändert tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,2947 Dollar nach 1,2945 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,2938 Dollar notiert.
Die Zypern-Krise dürfte die Anleger bisher nicht nachhaltig verunsichern, schreiben die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen. Datenseitig könnten auch die Einkaufsmanagerindizes der Eurozone für Bewegung sorgen, hieß es weiter. Allgemein wird mit leicht festeren Werten im der Industrie und im Dienstleistungssektor gerechnet.
Gegenüber dem japanischen Yen tendierte die Gemeinschaftswährung höher, zum Schweizer Franken und zum britischen Pfund zeigte er sich wenig verändert. Die japanischen Exporte sind im Februar überraschend deutlich gesunken. Allerdings stieg die Stimmung der japanischen Produzenten den vierten Monat in Folge und legt nahe, dass sich Japans Wirtschaft von der jüngsten Rezession langsam erholt.