Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel klar tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen notierte er mit deutlichen Abschlägen.
Vor dem Hintergrund schwacher US-Daten fiel die Gemeinschaftswährung bereits am gestrigen Montag deutlich gegen den Dollar zurück. Sorgen um eine sich abflachende US-Wirtschaft würden die Kauflaune der Investoren bremsen und sogar weitere Fortschritte im US-Schuldenstreit überschatten, hieß es von Marktteilnehmern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4195 nach 1,4415 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4382 USD aus dem Handel gegangen.