Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.
Die Analysten von Helaba schreiben, dass beim Euro-Dollar-Kurs kurzfristig weiteres technisches Erholungspotenzial vorhanden sei. Stützend wirke zudem die griechische Regierungsbildung und die leichte Entspannung bei den Spreads der Staatsanleihen der Euro-Peripherieländern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2668 nach 1,2704 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2688 USD aus dem Handel gegangen.