Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Tiefer präsentierte sich der Euro auch zum Franken und Yen.
Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel leichter gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und zum späten Devisengeschäft in New York. Tiefer präsentierte sich der Euro auch zum Franken und Yen.
Zum Wochenschluss näherte sich der Euro-Dollar-Kurs nach Gewinnmitnahmen der Marke von 1,42 Dollar an, hieß es aus dem Devisenhandel. Nach den deutlichen Kursgewinnen am Donnerstag blieben die Aussichten für den Euro aber günstig, erwarten Analysten. Vor allem die am Mittwoch beschlossen weiteren Käufe von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank lasteten auf dem Dollar. Im Verlauf könnten neuen US-Arbeitsmarktnachrichten in den Blickpunkt rücken.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4203 nach 1,4244 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4212 USD aus dem Handel gegangen.