Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gegen den US-Dollar schwächer notiert. Bis 9 Uhr sank der Euro auf 1,2923 Dollar nach 1,2961 Dollar beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,2932 Dollar notiert. Auch gegenüber den anderen Leitwährungen zeigte sich die Gemeinschaftswährung etwas schwächer.
Die Griechenland-Einigung zwischen Eurogruppe und Internationalem Währungsfonds vom Vortag hatte noch für Unterstützung gesorgt, hieß es aus dem Handel. Insbesondere Gewinnmitnahmen belasteten nun, hieß es weiter.
Datenseitig stehen im Verlauf das Geldmengenwachstum M3 vom Oktober in der Eurozone auf der Agenda. Die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen rechnen zurzeit nicht mit einem "überbordenden Wachstum". Im Verlauf des Nachmittags könnten noch Zahlen vom US-Immobilienmarkt für Impulse sorgen. Am Abend folgt dann das "Beige Book" der US-Notenbank Fed.