Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und gut behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum Schweizer Franken präsentierte er sich kaum verändert, zu den übrigen Leitwährungen tendierte er mit Abschlägen.
Neue Negativnachrichten rund um Griechenland hatten die Gemeinschaftswährung bereits am gestrigen Montag deutlich belastet. Bis zum späten US-Handel war sie um etwa zwei Cent bis unter 1,32 Dollar eingebrochen, derzeit tendiert sie wieder knapp über dieser Marke. Auch heute dürfte wieder die Euro-Schuldenkrise im Blick der Anleger stehen.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3219 nach 1,3327 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3204 USD aus dem Handel gegangen.