Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und zum späten Devisengeschäft in New York. Leichter präsentierte er sich gegenüber den anderen internationalen Leitwährungen Pfund, Franken und Yen.
Die Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody´s drückte merklich auf den Euro-Dollar, hieß es aus dem Devisenhandel. Der Euro näherte sich damit wieder rasant der Marke von 1,38 Dollar an. Im weiteren Verlauf sollten vor allem neue US-Arbeitsmarktdaten in den Blickpunkt der Akteure rücken.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3822 nach 1,3928 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3907 USD aus dem Handel gegangen.