Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Ein Euro kostete zuletzt 1,4387 US-Dollar. Auch gegenüber den anderen Leitwährungen verlor der Euro etwas an Terrain, am deutlichsten gegenüber dem japanischen Yen.

Nachdem der Euro zu Wochenbeginn bis auf 1,4484 US-Dollar geklettert war, verlor er im asiatischen Geschäft wieder etwas an Terrain. Die Gemeinschaftswährung fiel bis auf 1,4378 US-Dollar.

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Nach den Kursgewinnen der vergangenen Tage werde der Euro derzeit durch Gewinnmitnahmen belastet, sagten Händler. Eine Trendwende zugunsten des US-Dollar sei aber nicht zu erwarten. Es gebe keine Anzeichen für einen baldigen Ausstieg der US-Notenbank aus der sehr lockeren Geldpolitik.

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