Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro-Spotpreis hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Freitag wie auch gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Zum britischen Pfund und zum Schweizer Franken notierte die europäische Gemeinschaftswährung mit leichten Aufschlägen, zum japanischen Yen gab sie wiederum ie wiederum nach.

Auch nach den Beschlüssen am EU-Gipfel Ende vergangener Woche sei die Nervosität nicht aus den Märkten gewichen, hieß es aus dem Handel. Mancherorts werde bezweifelt, dass die Rettungsmaßnahmen zur Lösung der Schuldenkrise ausreichten. Die Ratingagentur Moody's etwa sieht Aussagen vom Montagmorgen zufolge die EU nach wie vor anfällig für externe Schocks und damit unter Druck.

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Um neun Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3309 nach 1,3384 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3370 USD aus dem Handel gegangen.

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