Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch gegenüber Yen und Pfund verzeichnete der Euro Abschläge, zum Franken gab es allerdings höhere Notierungen.
Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch gegenüber Yen und Pfund verzeichnete der Euro Abschläge, zum Franken gab es allerdings höhere Notierungen.
Der Dollar profitiert aktuell von einer optimistischen Einschätzung der anstehenden Maßnahmen der US-Notenbank Fed, hieß es aus dem Handel. Marktteilnehmer erhoffen sich massive Wertpapierkäufe durch die Fed mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Von der Konjunkturseite könnten am Nachmittag Daten zum US-Immobiliensektor sowie zu den Auftragseingängen für langlebige Güter in den Blickpunkt geraten.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3793 nach 1,3912 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3852 USD aus dem Handel gegangen.