Euro tendiert im frühen Handel seitwärts bei 1,40 Dollar

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Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber Pfund, Franken und Yen verzeichnete der Euro kleine Kursverluste. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4008 nach 1,3975 USD beim Richtkurs vom Dienstag.

Im Mittelpunkt an den Devisenmärkten stand die am Dienstagabend getroffene Entscheidung der Ratingagentur Moody's, die Bonitätsnote für Irland von "Baa3" auf "Ba1" abzustufen. Der Ausblick für die Kreditwürdigkeit des Inselstaates bleibt negativ.

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Nachdem sich der Euro über der Marke von 1,40 Dollar stabilisiert hatte, sorgte die Irland-Abstufung für spürbaren Abwärtsdruck bei der Devise. Die Gemeinschaftswährung rutschte bis auf 1,3952 Dollar und konnte sich erst nach Mitternacht wieder erholen. Aktuell schwankt der Euro geringfügig rund um den Wert von 1,40 Dollar.

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