Euro tendiert im frühen Handel seitwärts

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel kaum verändert gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber dem Franken ging es für den Euro nach unten, im Vergleich zu Pfund und Yen notierte der Euro gut behauptet.

Marktteilnehmer erwarten mit dem heutigen Wochenausklang die dritte Woche in Folge mit Verlusten für den Euro gegenüber dem Dollar. Anhaltende Sorgen um die Schuldenkrise in Griechenland und enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone haben der Gemeinschaftswährung dabei zuletzt spürbar zugesetzt, hieß es aus dem Handel.

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Von der Konjunkturseite blicken Marktteilnehmer heute nach Deutschland, wo gegen 10 Uhr vormittags die Daten zum ifo-Geschäftsklimaindex vorgelegt werden. Der Index wird für Juni mit einem Rückgang von 114,2 auf 113,4 Einheiten prognostiziert. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4237 nach 1,4212 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

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