Euro tendiert im frühen Handel tiefer

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel klar tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und etwas schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen zeigte er sich mit Abschlägen.

Nach wie vor bleibt die europäische Schuldenkrise das dominierende Thema am Markt. Weiters wird der für Donnerstag angekündigte Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs mit Spannung erwartet. Allerdings gibt es am Markt die Sorge, dass sich der Gipfel nicht auf Maßnahmen zur Eindämmung der Schuldenkrise in der Eurozone einigen könnte, hieß es.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4041 nach 1,4146 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4150 USD aus dem Handel gegangen.

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