Euro tendiert im frühen Handel über 1,30 Dollar

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Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen zeigte er sich mit Abschlägen.

Belastet wurde die Gemeinschaftswährung am Vortag insbesondere durch die jüngsten Äußerungen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, hieß es aus Marktkreisen. Diese hatte erneut bekräftigt, dass sie eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms ESM nicht für nötig halte. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3019 nach 1,3181 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3030 USD aus dem Handel gegangen.

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