Euro tendiert im frühen Handel über 1,30 Dollar

14.12.2011

Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel deutlich tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zu den übrigen Leitwährungen zeigte er sich mit Abschlägen.

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Belastet wurde die Gemeinschaftswährung am Vortag insbesondere durch die jüngsten Äußerungen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, hieß es aus Marktkreisen. Diese hatte erneut bekräftigt, dass sie eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms ESM nicht für nötig halte. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3019 nach 1,3181 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3030 USD aus dem Handel gegangen.

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