Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.
Damit bewegt sich der Euro weiterhin knapp unter der Marke von 1,23 US-Dollar. Die Analysten von der Helaba schreiben, dass das technische Gesamtbild beim Euro-Dollar getrübt bleibe. Als Handelsbandbreite für den Berichtstag sehen die Experten für den Euro 1,2189 bis 1,2385 Dollar.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2287 nach 1,2234 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2281 USD aus dem Handel gegangen.