Euro zum US-Dollar im Frühhandel unter Druck

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Der Euro hat sich zum US-Dollar im Frühgeschäft am Freitag schwächer gegenüber dem Vortages-Richtwert der Europäischen Zentralbank (EZB) gezeigt. Zuletzt notierte die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2918 Dollar, nach 1,2961 Dollar beim letzten EZB-Referenzwert. In New York war der Euro/Dollar-Kurs bei 1,2943 aus dem Handel gegangen.

Marktbeobachter verwiesen auf die anhaltenden Probleme in der Eurozone als Belastungsfaktor für den Euro-Kurs. Aufwärtspotenzial sehen sie vor allem für den Fall einer erfolgreichen Regierungsbildung in Athen. Fünf Tage nach der Wahl will Sozialistenchef Evangelos Venizelos am heutigen Freitag mit dem Vorsitzenden der Konservativen, Antonis Samaras, die Chancen für die Bildung einer pro-europäischen Regierung ausloten.

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Auch Spanien stehe an den Märkten weiterhin unter Beobachtung, hieß es. Am heutigen Freitag will die Madrider Regierung auf ihrer Kabinettssitzung eine Bankenreform verabschieden.

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