Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Donnerstag bei dünner Nachrichtenlage und niedrigem Handelsvolumen einheitlich im Minus beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem Minus von 1,20 Prozent bei 2.807,04 Zählern aus dem Handel.
Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Donnerstag bei dünner Nachrichtenlage und niedrigem Handelsvolumen einheitlich im Minus beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem Minus von 1,20 Prozent bei 2.807,04 Zählern aus dem Handel.
Auch die mehrheitlich positiven US-Konjunkturdaten konnten keine nennenswerten Impulse liefern. In einem europäischen Branchenvergleich zeigten sich alle Sektoren in der Verlustzone. Zu den Verlierern zählten die europäischen Bankenwerte. UniCredit verloren 3,13 Prozent auf 1,548 Euro. Im Zuge der wieder ansteigenden Sorgen um die europäische Schuldenkrise waren die Renditen neu emittierter italienischer Staatsanleihen verglichen mit vorangegangenen Emissionen stark angestiegen.
Aber auch der Telekom-Sektor tendierte zu Handelsschluss schwächer. Cable & Wireless Communications sanken 3,74 Prozent auf 48,61 Pence, Vodafone Group schlossen mit einem Minus von 1,10 Prozent bei 167 Pence. Deutsche Telekom büßten 0,50 Prozent auf 9,66 Euro ein.