Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Donnerstag mehrheitlich mit Kursverlusten beendet. Druck ausgeübt hätten wieder aufkeimende Sorgen um die Verschuldung der europäischen Randstaaten, hieß es. Presseberichten zufolge könnte nun Irland eine Finanzspritze benötigen. Der Euro-Stoxx-50 ging vor diesem Hintergrund mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 2.831,22 Zählern aus dem Handel.
Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung am Donnerstag mehrheitlich mit Kursverlusten beendet. Druck ausgeübt hätten wieder aufkeimende Sorgen um die Verschuldung der europäischen Randstaaten, hieß es. Presseberichten zufolge könnte nun Irland eine Finanzspritze benötigen. Der Euro-Stoxx-50 ging vor diesem Hintergrund mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 2.831,22 Zählern aus dem Handel.
Im Laufe des Nachmittags rückten Generali mit Quartalsergebnissen in den Fokus. Der italienische Versicherer konnte in den ersten neun Monaten von höheren Prämieneinnahmen und gesunkenen Kosten profitieren. Ungeachtet dessen büßten die Papiere um 2,58 Prozent auf 15,49 Euro ein.
Bankentitel zeigten sich im Tagesverlauf weiterhin schwach. Hier würden sich die Sorgen um Irland besonders bemerkbar machen, meinten Börsianer. Bank of Ireland stürzten gar um 7,84 Prozent auf 38,4 Cent ab. Mit einem Plus aus dem Handel gehen konnten dagegen Siemens (plus 2,62 Prozent) nach besser als erwarteten Zahlen.