Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem starken Minus von 2,34 Prozent bei 2.781,77 Zählern aus dem Handel. Zinsängste in China und die Schuldenprobleme Irlands stürzten die Aktienindizes tief ins Minus. Auch die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten, die gemischt ausfielen, konnten nicht für ausreichend positive Impulse sorgen.
Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem starken Minus von 2,34 Prozent bei 2.781,77 Zählern aus dem Handel. Zinsängste in China und die Schuldenprobleme Irlands stürzten die Aktienindizes tief ins Minus. Auch die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten, die gemischt ausfielen, konnten nicht für ausreichend positive Impulse sorgen.
Metallpreise gerieten weiter unter Druck. Papiere des Kupferproduzenten Kazakhmys sackten um 6,14 Prozent ab. Fresnillo-Titel stürzten um 6,33 Prozent. Weiterhin schwach präsentierten sich auch Stahl-Aktien. ArcelorMittal fielen stark um 4,55 Prozent, Salzgitter schwächten sich um 4,67 Prozent ab. Diese belasteten wiederum die Automobilbranche. Titel von Continental gingen mit einem Minus von 3,54 Prozent aus dem Handel. Peugeot schlossen mit einem Minus von 3,63 Prozent .
Auch Kurse von Finanzwerten wurden in Mitleidenschaft gezogen. Societe Generale schlossen mit einem Minus von 4,50 Prozent, Lloyds mit minus 4,68 Prozent.