Europas Leitbörsen gehen einheitlich schwächer ins Wochenende

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Belastet durch die zunehmenden Sorgen um die Entwicklung der globalen Wirtschaft sind die europäischen Leitbörsen am Freitag einheitlich im roten Bereich aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 schwächte sich um 32,78 Einheiten oder 1,48 Prozent auf 2.179,66 Zähler ab.

Schwache Daten zur chinesischen Wirtschaft ließen die Aktienmärkte Europas bereits mit einem klaren Minus in den Handelstag starten. Wenig erfreulich fielen auch die jüngsten Inflationsdaten aus dem Euroraum aus. Auch besser als erwartet ausgefallene US-Daten konnten die Stimmung an den internationalen Märkten nicht merklich aufhellen.

Zu Wochenschluss kamen Autowerte massiv unter die Räder. BMW verloren 5,28 Prozent auf 49,965 Euro und Volkswagen schlossen mit einem Abschlag von 5,88 Prozent auf 100,05 Euro. Laut Händlern hätte die mögliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums in China Druck auf den Sektor ausgeübt. Auch Daimler sackten um 3,43 Prozent auf 33,63 Euro ab.

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