Europas Leitbörsen im Frühhandel etwas leichter

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Die Leitbörsen in Europa haben am Freitag im frühen Handel etwas leichter tendiert. Der DAX in Frankfurt notierte mit 8.575,62 Punkten und einem Minus 0,26 Prozent. In London fiel der FT-SE-100 um 0,26 Prozent auf 6.432,17 Zähler. In der Gewinnzone befand sich hingegen der Euro-Stoxx-50. Er stieg bis 10.45 Uhr um 0,24 Prozent auf 2.909,00 Punkte.

Der andauernde Haushaltsstreit in den USA sorgt an den europäischen Börsen weiter für Unsicherheiten. Es könnte zur größten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg kommen, sollte der Kongress die Schuldenobergrenze nicht rechtzeitig erhöhen, warnte das US-Finanzministerium am Donnerstag.

Datenseitig stand am Freitagvormittag nur die Veröffentlichung der deutschen Erzeugerpreise am Programm. Sie lagen im August 0,5 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Monatsvergleich ist das Preisniveau auf Produzentenseite um 0,1 Prozent gesunken.

Im Euro-Stoxx-50 präsentierten sich branchenseitig vor allem Banktitel fester. Unicredit legten um 2,27 Prozent auf 5,17 Euro zu. Societe Generale steigerten sich um 0,60 Prozent auf 38,45 Euro. Intesa Sanpaolo gewannen 1,31 Prozent auf 1,69 Euro.

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