Europas Leitbörsen im Frühhandel großteils schwächer

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Die Leitbörsen in Europa haben am Montag im frühen Handel großteils mit tieferen Notierungen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 fiel 0,31 Prozent auf 2.728,46 Punkte. Nachdem die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Montag beflügelt von der Verabschiedung des Rettungspakets für Irland freundlich in die neue Handelswoche gestartet sind, zeichnete sich im Verlauf ein plötzlicher Abfall ab.

Die Leitbörsen in Europa haben am Montag im frühen Handel großteils mit tieferen Notierungen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 fiel 0,31 Prozent auf 2.728,46 Punkte. Nachdem die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Montag beflügelt von der Verabschiedung des Rettungspakets für Irland freundlich in die neue Handelswoche gestartet sind, zeichnete sich im Verlauf ein plötzlicher Abfall ab.

Der Euro-Stoxx sank binnen kürzester Zeit in den Minusbereich. Im Branchenvergleich rückten Bankentitel zur Eröffnung zwar in die Gewinnzone, sanken im Verlauf des Vormittags jedoch wieder an das untere Ende. Banco Santander, die letzte Woche noch unter den stärksten Kursverlierern zu finden waren, notieren Montagvormittag zunächst mit einem Aufschlag von 1,57 Prozent bei 7,65 Euro und damit unter den Spitzenreitern im Vergleich der Einzelwerte. Allerdings waren im Verlauf des Vormittags wieder Abschläge zu verzeichnen. Zuletzt notierten sie bei einem Minus von 0,15 Prozent.

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